Wenn Du Matcha zum ersten Mal bei uns bestellst, gehst Du überhaupt kein Risiko ein. Denn sollte er Deinen Erwartungen nicht genügen, bekommst Du Dein Geld komplett zurück. Und das funktioniert so: Allen Erstbestellern legen wir eine Probe mit 2g bei. Öffne bitte erst diese und probiere den Tee und entscheide erst dann, ob Du ihn behalten willst. Wenn nicht - was wir uns ehrlich gesagt kaum vorstellen können - bekommst Du einen Paketgutschein für den Rückversand und die Kosten für den ungeöffneten Pulvertee erstattet. Einzige Bedingung: Der Wert der gesamten Bestellung lag über 25 Euro. Wir machen das, obwohl alle Kunden bisher von unserem sensationell günstigen Matcha begeistert waren. Das Problem ist eher, dass sich viele von dem günstigen [...]

Wer dem grünen Japan-Tee verfallen ist, der kommt um Matcha letztlich nicht herum. Eine gute Schale Matcha ist nun mal der Grüntee-Flash in seiner konzentriertesten Form. Deswegen haben wir uns schon seit geraumer Zeit mit dem herrlich grünen Pulver beschäftigt und haben uns auf der jüngsten Japan-Tour gleich auf die Suche nach guten Produkten gemacht. Dabei verschlug es uns auch ins Innere einer renommierten Matcha-Fabrik. Meine Güte, wie grün es dort zugeht! Wo Teeblätter zu Matcha vermahlen werden, da liegt der Grüntee gleichsam in der Luft... Unser Matchajunkie war vom bloßen Herumlaufen high! Ein Matchajunkie aus Deutschland am Ort des Matcha-Geschehens (rechts die Steinmühlen, auf denen die Teeblätter zu Pulver vermahlen werden) Hier geht's grün zu! Matcha liegt gleichsam in [...]

Immer wieder gut, zur Zeit der Tee-Ernte in Kyushu unterwegs zu sein! Das Highlight dieses Jahr war unser zweiter Besuch bei den Kumadas, einem kleinen Familienbetrieb in der Präfektur Kagoshima. Die Kumadas sind überzeugte Bio-Bauern, die wissen, wie es geht. Wir sind froh, dass wir sie letztes Jahr überzeugen konnten, mit ihrem Saemidori-Kabusecha erstmals einen Tee zu exportieren. Nach der Verkostung dieses Jahr haben wir uns entschlossen, auch unseren Standard-Sencha bei ihnen einzukaufen. Und weil es uns so gut geschmeckt hat, auch gleich den Kukicha dazu. Das ist Tee von guten Leuten! Außerhalb Japans gibt es ihn nur bei Senchajunkies. Das macht uns ein bisschen stolz.          © senchajunkies -Teehandel Dr. Alexander Wachter 2015 Alle Rechte vorbehalten

Der Plan war schon seit vielen Jahren, einmal eine Ichibancha-Ernte mitzumachen. Aber jedes Jahr kam irgendetwas anderes dazwischen. Endlich, auf der letzten Japan-Tour, hat es geklappt. Für den Aufenthalt bei einem der kreativsten Teebauern in Kyushu hatte ich zwar nicht soviel Zeit, wie ich es mir gewünscht hätte. Aber für ein paar Tage auf dem Feld und in der Tee-Fabrik hat es gereicht. Es hat mächtig Spaß gemacht, bei allen Arbeitsschritten dabei zu sein. Weitere Bilder und hoffentlich auch ein Video werden folgen, sobald ich die Zeit habe! © senchajunkies -Teehandel Dr. Alexander Wachter 2015 Alle Rechte vorbehalten

Mein Bekannter, den ich in den Tee-Olymp zu Cha Ginza geschleppt hatte, wusste sich zu revanchieren. „Cha Ginza ist eine interessante Begegnung von altem und neuem Japan. Ich werde Ihnen ein anderes, höchst interessantes Zusammentreffen von Alt und Neu in Tokio zeigen“, kündigte er an. Wir hatten gerade in einem winzigen Fischrestaurant in Nakano zu Abend gegessen, einem Stadtteil, der auf der JR-Chuo-Linie ein paar Stationen hinter Shinjuku liegt. Den Weg zu jener Bar, in die mein Bekannter mich dann führte, werde ich ganz bestimmt alleine nicht wieder finden. Nakanos Gastronomieviertel mag zwar nicht so groß sein wie Kabukichou in Shinjuku, aber in den kleinen Gassen dort kann man [...]

top" border_position="all" border_size="0px" border_color="" border_style="" padding="" margin_top="" margin_bottom="" animation_type="" animation_direction="" animation_speed="0.1" class="" id=""] top" border_position="all" border_size="0px" border_color="" border_style="" padding="" margin_top="" margin_bottom="" animation_type="" animation_direction="" animation_speed="0.1" class="" id=""] Eine Erfahrung der besonderen Art: Teetrinken bei „Cha Ginza“ mitten in Tokios Luxus-Einkaufsviertel Ginza, nur ein paar Schritte vom Armani-Laden entfernt. Klingt dekadent, ist es aber nicht. Böse Zungen könnten sagen: Hier werden Sencha und Matcha als Requisite für eine Design-Orgie profanisiert. Doch obwohl „Cha Ginza“ unzweifelhaft Teil eines Konzepts mit Gewinnerzielungsabsicht ist, lebt darin nicht wenig von der Spiritualität der Teezeremonie fort. Dass die Optik des ein paar Meter schmalen Ladengeschäfts so wahnsinnig cool und modern rüberkommt, verträgt sich wunderbar mit dem altem Japan. Schließlich ist [...]